- Freibad:
- bis 30.06.2023:
- Mo – Fr ab 14 Uhr
- Sa + So ab 10 Uhr
- ab 01.07.2023: täglich ab 10 Uhr, Di + Do schon ab 9 Uhr
- bis 30.06.2023:
- Halle: täglich ab 10 Uhr, Di + Do schon ab 9 Uhr
- Sauna: Do ab 9 Uhr, Fr + Sa + So ab 10 Uhr
- Massagen: jede Woche Do + Fr in unserem Hamam
- Gastronomie: täglich ab frühestens 11.30 Uhr
- Quelle: https://www.geibeltbad-pirna.de/
Geibelbad Pirna - 5 min. mit PKW


Festung Königstein - 11 min. mit PKW
- Die Festung Königstein ist ein einzigartiger Zeuge europäischer Festungsbaukunst. Trutzig erheben sich ihre 40m hohen Mauern auf einem Tafelberg inmitten der malerischen Felslandschaft der Sächsischen Schweiz. Über 750 Jahre Geschichte haben diese Wehranlage zu einem eindrucksvollen Ensemble von Bauwerken der Spätgotik, der Renaissance, des Barock und des 19. Jahrhunderts werden lassen.
- Am 29. Mai 1955 wurde die Festung Königstein als Museum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die 9,5 ha große Festungsanlage mit ihrer 2,2 km langen Brustwehr bietet einen fantastischen Ausblick auf das Elbsandsteingebirge und das Osterzgebirge. Für den Rundgang sollte man mind. zwei Stunden einplanen. Mehr als 30 Bauwerke gibt es hier: u. a. das Brunnenhaus, die älteste sächsische Garnisionskirche, das Torhaus, das Alte und Neue Zeughaus und die Alte Kaserne. In verschiedenen Gebäuden erzählen Ausstellungen und Dokumentationen die Geschichte der Festung Königstein.
April – Oktober | 9 – 18 Uhr |
November – März | 9 – 17 Uhr |
Täglich ohne Ruhetag geöffnet
Einlassschluss: 1 Stunde vor Schließung
https://www.festung-koenigstein.de
Bastei - 35 min. mit PKW
- Die Bastei ist das älteste und wohl auch bedeutendste Touristikzentrum im vorderen Teil der Sächsische Schweiz. Besonders hier bekommt man einen bleibenden Eindruck von der bizarren Felslandschaft, die schon viele Maler und Dichter, wie z.B: Caspar David Friedrich, inspiriert hat. Die Bastei liegt fast 200 m über dem Elbwasserspiegel, der an dieser Stelle rund 110 m über dem Meeresspiegel liegt, und ist in ca. 30 bis 45 min (bequemer Aufstieg) oder in ca. 70 bis 80 min über die Schwedenlöcher von Niederrathen aus zu erreichen.
- Entscheidet man sich für den bequemen Aufstieg, so überquert man die 76 m lange, aus Sandstein bestehende, „Basteibrücke“, die Heute als technisches Denkmal besonders geschützt ist. Die Basteibrücke stellt, Früher wie Heute, die Verbindung zwischen der Bastei und der Felsenburg Neurathen her. Damals, zu Zeiten des Dreißigjährigen Krieges, 1618-1648, wurden heran nahende Angreifer von der Burg Neurathen aus mit zentnerschweren Steingeschossen beworfen, die dann die Brücke zum Einsturz brachten und die Angreifer in die Tiefe rissen. Einen einzigartigen Blick auf einen Grossteil der Vorderen Sächsischen Schweiz, mit Lilienstein, Festung Königstein, Rauenstein, Paffenstein, … bis in die Böhmische Schweiz und nach Dresden, gewinnt man von der Basteiaussicht, einem Felsvorsprung, der am weitesten in Richtung Elbe hervorragt, und die eigentliche Bastei verkörpert.
- Quelle: https://www.saechsische-schweiz-touristik.de


Stadt Pirna - 5 min. mit PKW
- Das Highlight von Pirna ist zweifelsohne die nahezu originalgetreu erhaltene Altstadt mit dem berühmten Canalettoblick. Der venezianische Vedutenmaler Bernardo Bellotto, genannt Canaletto, residierte von 1753 – 1755 in Pirna und fertigte insgesamt elf Ansichten der Stadt. Die berühmteste – der Marktplatz zu Pirna – wird jedes Jahr im April mit Laiendarstellern als „Lebendiges Canalettobild“ nachgestellt. Zu sehen sind das Rathaus, das sich mitten auf dem Marktplatz befindet, das Canalettohaus, heutige Heimat des TouristService Pirna, die Stadtkirche St. Marien und das Schloss Sonnenstein hoch über der Stadt.
- Die spätgotische dreischiffige Hallenkirche St. Marien in Pirna wurde zwischen 1502 und 1546 errichtet. Das Dach hat bei einer Firsthöhe von 40 Metern und einer Dachstuhlhöhe von 25 Metern, die größte Kirchendachfläche Sachsens und wurde 2004 erneuert. Der Turm der Kirche ist 60 m hoch.
- Einer der berühmtesten Söhne der Stadt ist der Ablasshändler Johannes Tetzel, dessen Geburtshaus im Rahmen von Stadtführungen besichtigt werden kann.
- Die reich mit Sandstein verzierten Bürgerhäuser der Altstadt Pirnas, zeigen die schönsten Eingangsportale, Sitznischen oder Erkerverzierungen. Besonders markant sind die gegensätzlichen Teufels- und Engelserker. Hoch über der Stadt thront auf einem Plateau, dem Sonnenstein, das gleichnamige Schloss, welches heutzutage das Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge beherbergt. Die Wehranlagen der ehemaligen Festung, die Bastionen, sind in den Sommermonaten Schauplatz des Skulpturensommer Pirna und werden zum Freiluftmuseum.
- Quelle: Stadt Pirna
Landeshauptstadt Dresden - 30 min. mit PKW
- Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau[1] – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barock und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus, besitzt eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen und gilt als einer der größten Sandsteinbauten der Welt.
- Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut und wurde zu einem Emblem sowohl des Dresdner Barocks wie auch der berühmten Stadtsilhouette. Von Anfang an war sie aber auch mit gravierenden statischen Mängeln behaftet, welche nie richtig behoben werden konnten. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden ihre wichtigsten tragenden Teile während der Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch die Hitze des in Dresden wütenden Feuersturms so geschwächt, dass sie am Vormittag des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammenbrach. In der DDR blieb die Ruine erhalten und wurde als Mahnmal gegen Krieg und Zerstörung belassen.
- Nach der Friedlichen Revolution in der DDR begannen Anfang 1993 die Enttrümmerung und ab 1994 der Wiederaufbau des Kirchbaus. Die 2005 abgeschlossenen Arbeiten wurden überwiegend von Fördervereinen und Spendern aus aller Welt finanziert, darunter den US-amerikanischen „Friends of Dresden“. Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus der Ruine wurde nun ein Symbol der Versöhnung.
- Im Umfeld der Frauenkirche entsteht seitdem auf Initiative der Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden (GHND) der Neumarkt wieder, mit mehreren Rekonstruktionen von Bürgerhäusern. Erst dadurch ist wieder ein barockes Bauensemble von hohem Rang entstanden. Der Platz An der Frauenkirche, in dessen Zentrum die Kirche steht, ist als Nebenplatz des Neumarkts wieder räumlich erfahrbar.
- Quelle: Wikipedia
